Diabetes aktuell

Ein gesunder Blutzuckerspiegel ist das oberste Ziel der Diabetestherapie. Je länger der HbAlc-Wert niedrig ist, umso länger kann das Insulinspritzen herausgezögert werden.

Typ-2 Diabetiker haben viele Jahre noch funktionsfähige insulinproduzierende Betazellen in der Bauchspeicheldrüse. Studien zeigen, dass sich mit fortschreitendem Diabetes jedoch die insulinproduzierenden Zellen um 40 – 60 % reduzieren. Deshalb müssen Typ-2 Diabetiker häufig irgendwann Insulin spritzen, vor allem, wenn sie nicht oder nur schwer die angestrebten Blutzucker Zielwerte erreichen.

Blutzucker natürlich im Griff

Die gute Nachricht: Extrakte des Jambulbaums können jetzt hier helfen. Sie können den Blutzucker auf ganz sanfte und natürliche Weise senken. In Deutschland gibt es den Extrakt des Jambulbaums jetzt als zugelassenes Arzneimittel in der Apotheke: Glycowohl (rezeptfrei).

Senkt nachweislich den Blutzucker

In über 70 Untersuchungen konnten die Extrakte des Jambulbaums blutzuckersenkende Eigenschaften nachweisen.
2016 konnte in einer neuen Studie mit den Extrakten des Jambulbaums als Zusatztherapie bei Metformin Patienten eine Senkung des Blutzuckerspiegels um bis zu 24 % innerhalb von 3 Monaten erzielt werden.

Stärkt die Bauchspeicheldrüse

Das große Plus: Extrakte des Jambulbaums können zusätzlich die empfindlichen Zellen der Bauchspeicheldrüse schützen und diese regenerieren. In Studien konnte die Insulinproduktivität um bis zu 16% gesteigert werden. Ein unter Experten beachtlicher Wert!
Glycowohl hat keine bekannten Neben-und Wechselwirkungen.

Glycowohl kann dabei helfen, das Insulinspritzen hinauszuzögern. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneibildern ab. Dazu gehört die Verwendung als Zusatzmittel bei Zuckerkrankheit. Enthält 70 Vol.-%Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie dle Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Nr. 1 gegen Arthrose

Deutschlands meistverkaufte Arthrose-Tablette* begeistert aktuell hunderttausende Arthrose- und Gelenkschmerz-Patienten.(1)

Klinische Studien wiesen nach: Der hochdosierte Pflanzenextrakt in Gelencium EXTRACT lindert Gelenkschmerzen um bis zu 60%(1) und steigert die Beweglichkeit um bis zu 35%(2). Gleichzeitig ist die hochdosierte Tablette sehr gut verträglich und ideal zur Daueranwendung geeignet.(3)

Ein weiterer Vorteil: Im Vergleich zu den meisten bisherigen Harpagophytum-Arzneimitteln (Standard-Tagesdosis: 960 mg) beträgt die Tagesdosis bei Gelencium EXTRACT 2.400 mg.(4)

Erfahren Sie jetzt mehr über die rezeptfreie Arthrose-Tablette Gelencium EXTRACT.

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*) Absatz nach Packungen, Pflanzliche Arthrose-Tabletten, Quelle: Insight Health, Jan.- Aug. 2021
(1) Chrubasik S, Thanner J, Kunzel O, Conradt C, Black A, Pollak S. Comparison of outcome measures during treatment with the proprietary Harpagophytum extract doloteffin in patients with pain in the lower back, knee or hip. Phytomedicine. 2002 Apr;9(3):181–94 (ohne Randomisierung und Verblindung).
(2) Wegener T, Lupke N-P. Treatment of patients with arthrosis of hip or knee with an aqueous extract of devil’s claw (Harpagophytum procumbens DC.). Phytother Res. 2003 Dec;17(10):1165–72.
(3) Vlachojannis, J., Roufogalis, B.D. and Chrubasik, S. Systematic review on the safety of Harpagophytum preparations for osteoarthritic and Low back pain. Phytother. Res. 2008; 22: 149-152.
(4) Die Standard-Tagestherapiedosis bei Harpagophytum Procumbens-Monopräparaten in Deutschland beträgt bisher 960mg – 94% der in Deutschland verkauften Packungen entsprachen dieser Tagesdosis (Quelle: Insight Health, 2019). Die Tagestherapiedosis von Gelencium Extract beträgt demgegenüber 2.400 mg.

Muskelaufbau im Alter

Mit zunehmendem Alter wird es tatsächlich schwerer, Muskelmasse aufzubauen. Wer nicht gezielt trainiert, baut ab etwa 30 bis 40 Jahren automatisch Muskeln ab (siehe Grafik unten). Die Muskulatur ist dann außerdem weniger aktiv. Dafür gibt es verschiedene Gründe: ein veränderter Hormonspiegel mit weniger Wachstums- und Geschlechtshormonen, altersbedingte Entzündungsprozesse, Veränderungen an den Nerven, welche die Reizübertragung und damit die Stimulation der Muskeln schwächen.

Zudem lässt die Eiweißproduktion des Körpers nach. Wer jedoch stetig trainiert und sich gesund und eiweißreich ernährt, regt nicht nur den Stoffwechsel an und liefert ihm wichtige Bausteine für die Muskelkraft. Eine solche Lebensweise bewirkt darüber hinaus, dass bei Nerven und Muskulatur ständig Wachstumsreize gesetzt werden.

Klar ist: je größer die Muskelmmasse in jüngeren Jahren, desto besser ist die Ausgangslage für ihren Erhalt im Alter.
Ein Muskelschwund im Alter geht normalerweise mit geringerer körperlicher Bewegung einher. Der Stoffwechsel ist weniger aktiv, und weil mitunter der Appetit ausbleibt, fehlen zudem wichtige Stoffe aus der Nahrung.

Ab circa 30 bis 40 Jahren baut der Menscl ohne Sport bis zu 1,3 Prozent Muskelmasse pro Jz ab. Sie wird vor allem in Fett umgewandelt.

Das Fett lagert sich hauptsächlich am Bauch an. Dort ist es besonders schädlich und zudem schwer loszuwerden
Durch geringere Muskelmasse steigt im Alter zudem die Sturzgefahr.

Etwa die Hälfte der älteren Patienten ist nach einem Sturz nicht mehr so beweglich wie vorher.

Wichtig ist daher ein MIx aus Ausdauer- und Krafttraining, sowie Übungen zur Erhaltung der Beweglichkeit. Hier hat sich das beliebte Yoga mit seinen Dehnungsübungen bewährt.

Zudem sollte auf eine eiweißreiche Ernährung geachtet werden – 1 gr Eiweiß pro Kilo Gewicht (Normalgewicht, nicht incl. Übergewicht) und Tag sollte es sein. Hochwertig sind Eiweiße in Fleisch, Fisch oder Eiern, sowie in MIlchprodukten. Aber auch Hülsenfrüchte und Getreide sind wichtige Lieferanten. Man sollte dabei aber auch die dabei aufgenommenen Kalorien im Auge behalten.

Regelmäßiges Training bedeutet aber auch regelmäßige Pausen, also Tage auch einmal ohne Training, damit sich die Muskeln regenerieren können.

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