Das Gesunde am Manuka-Honig

Bereits alte Hochkulturen wie die Ägypter, Griechen und Römer schätzten Honig für seine angenehme Süße und erkannten die wertvollen Eigenschaften des Naturproduktes.

Bis heute erfreuen sich Menschen an einem leckeren Honigbrot zum Frühstück und setzen das süße Gold beim Backen und Kochen ein. Viele schwören – gerade in der kalten Jahreszeit – auch auf heiße Milch oder Tee mit Honig als altbekanntes Hausmittel.

Wer sich etwas ganz Besonderes gönnen möchte, greift zu Manuka-Honig aus Neuseeland. Diesen Honig aus den Bergregionen des Landes tragen die Bienen aus dem Nektar der Südseemyrte ein. Die auch als Manuka-Strauch bekannte Pflanze wird schon seit Jahrhunderten von den neuseeländischen Ureinwohnern als traditionelle Heilpflanze geschätzt. Noch heute wird auch dem aus ihr gewonnenen Honig ein besonderer Wert zugesprochen.

Denn Manuka-Honig enthält – im Gegensatz zu anderen Honigsorten – eine sehr viel höhere Konzentration des hitzebeständigen Methylglyoxals, das an der Universität Dresden als antibakteriell wirkend identifiziert wurde. Der MGO-Faktor gibt dabei die nachgewiesene Konzentration von Methylglyoxal pro Kilogramm Manuka-Honig an.

Dieser ist beim Manuka-Honig mit einem Wert von 400+ sehr hoch. Durch die hohe Hitzebeständigkeit des Manuka-Honigs bleiben diese wertvollen Inhaltsstoffe sogar erhalten, wenn man ihn in heißen Tee einrührt. Andere Honigsorten hingegen sollten erst nach Erreichen der Trinktemperatur hinzugefügt werden.

Wenn der Darm ruft

Probleme im Bereich des Magen-Darm Traktes können in jedem Alter auftreten und den Alltag belasten. Seit über 60 Jahren befreit das pflanzliche Arzneimittel Iberogast® „Classic“ von Magen-Darm-Beschwerden. Durch seinen hohen Anteil an motilitätsregulierenden Heilpflanzenextrakten, ist es besonders geeignet bei akuten Beschwerden, wie sie z.B. nach einem schweren oder ungewohntem Essen, auf Reisen oder bei einem Infekt auftreten können.

Pflichttext:
Iberogast®
Zur Behandlung von funktionellen und motilitätsbedingten Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizmagen- und Reizdarmsyndrom sowie zur unterstützenden Behandlung der Beschwerden bei Magenschleimhautentzündung (Gastritis). Diese Erkrankungen äußern sich vorwiegend in Beschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfen, Übelkeit und Sodbrennen. Das Arzneimittel enthält 31 Vol.-% Alkohol.

Stand: 07/2020
Bayer Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70, 51373 Leverkusen, Deutschland.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

ERNÄHRUNG – Optimal versorgt mit Zink

Wofür ist dieses Spurenelement wichtig?
Zink spielt für den gesamten Stoffwechsel eine große Rolle Bedeutung. Es stärkt das Immunsystem, ist am Zellwachstum beteiligt und unterstützt Kinder und Jugendliche in der Wachstumsphase.
Worin ist es enthalten?
Unter anderem in Hartkäse, Weizen (Vollkorn), Linsen, Nüssen, Samen, Haferflocken und Rindfleisch.
Welche medizinischen Wirkungen hat Zink?
Das Spurenelement kann die Dauer einer Erkältung reduzieren – wenn man es innerhalb von 24 Stunden nach Auftreten der ersten Symptome einnimmt. Studien zeigen: Menschen, die gleich zu Beginn einer Erkältung Zink zu sich nehmen, sind am siebten Tag häufiger beschwerdefrei als Patienten, die das nicht tun. Auf die Schwere der Beschwerden hat es allerdings keinen Einfluss. Hersteller von Insulinpräparaten nutzen Zink, um eine längere Wirkdauer zu erzielen. Das Insulin muss dadurch nur noch ein- bis zweimal pro Tag gespritzt werden. Außerdem fördert Zink die Heilung und ist deshalb oft in Wundsalben enthalten.
Wie hoch ist der tägliche Bedarf?
Das hängt von Alter und Geschlecht ab. Für Männer zwischen 51 und 65 Jahren wird eine Tagesmenge von 14 Milligramm Zink empfohlen, für Frauen acht.
Wie könnte sich ein Mangel äußern?
Ein schwaches Immunsystem, Haarausfall, schlecht heilende Wunden sowie trockene Haut können auf einen Zinkmangel hindeuten. Allerdings können diese Symptome auch viele andere Ursachen haben. Eine Überprüfung der Ernährung oder eine Haarprobe können Aufschluss geben, ob der Körper tatsächlich mehr Zink braucht.
Was passiert bei einer Überdosierung?
Die Wahrscheinlichkeit, dass bei einer hohen Zink-Zufuhr schwere Nebenwirkungen auftreten, ist sehr gering. Selbst in Ländern, in denen die Menschen regelmäßig viel Zink zu sich nehmen, weil häufig zinkreiche Schalen-und Krustentiere auf dem Speiseplan stehen, sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Personen mit hohem Vitaminbedarf:
■ Schwangere und stillende Frauen ■ Kinder und Jugendliche ■ Veganer und strenge Vegetarier ■ Senioren ■ Auch bei Sportlern, Rauchern oder in Belastungs-situationen kann der Bedarf an Nährstoffen größer sein. ■ Gleiches gilt, wenn man dauerhaft Medikamente nimmt: So können Magensäurehemmer die Aufnahme von Vitamin B12 hemmen. Einige Entwässerungstabletten, die zum Beispiel bei Herzschwäche eingesetzt werden, schwemmen möglicherweise zu viel Natrium aus dem Körper. Hier können Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein, sollten aber mit dem Arzt abgeklärt werden.
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