Zahngesundheit und Sport

Zahngesundheit und Sport stehen in einem engen Verhältnis zueinander.

Ein gesundes und starkes Gebiss ist nicht nur für Profisportler, sondern für Sportler allgemein wichtiger, als du es dir vorstellen kannst. Zudem ist das Sportlergebiss durch die sportliche Aktivität einem deutlich höheren Verletzungsrisiko ausgesetzt.

Zähnen schreibt man nicht nur im Profisport eine besondere Bedeutung zu. Zahngesundheit und -funktionalität fördern erwiesenermaßen die Leistungsfähigkeit.

Zahnpflege und Zahngesundheit bei Sportlern

Sportler schreiben Zahngesundheit groß und das aus gutem Grund. Zahnfehlstellungen und kranke Zähne sowie Kieferprobleme können sich nachteilig auf die sportliche Leistungsfähigkeit auswirken und damit über Erfolg und Misserfolg entscheiden.

Chronische Zahnerkrankungen wie beispielsweise Zahn-und Zahnfleischentzündungen wirken sich bewiesenermaßen negativ auf das Immunsystem aus. Fehlstellungen von Zähnen und des Kiefers begünstigen Schmerzen und können zu einer massiven Disbalance führen. Disbalancen im Sport verändern nicht nur Bewegungsabläufe, sondern verhindern auch die Schmerz- und Verletzungsprävention.

Abgesehen von den Umständen, die jeder Sportler selbst beeinflussen kann, spielen weitere Aspekte im Fitnesstraining eine elementare Rolle zum Erhalt der Zahngesundheit. Nicht zuletzt das erhöhte Risiko durch regelmäßiges Training spielt hier als wesentlicher Faktor ein. Erhöhtes

Risiko für Zahnerkrankungen beim Sport

Nahezu bei allen Sportarten ist das Risiko für Zahnerkrankungen erhöht. Abhängig von der Sportart selbst spielen auch Faktoren wie Trainingsintensität und Schutzmechanismen eine wichtige Rolle und tragen zum Erhalt der Zahngesundheit bei. Zu den bekanntesten und häufigsten Risiken für deine Zähne im Sport zählt der Kontaktsport. Zusammenstöße, Stürze und sonstige Traumata im Gesicht- und Kieferbereich können zu Rissen an den Zähnen, Zahnbruch oder im schlimmsten Fall sogar Zahnverlust führen.

Besonders häufig passieren Unfälle dieser Art bei Kampfsportarten und Ballsportarten wie beispielsweise Fußball, Boxen, Rugby, Football, Handball und auch Volleyball. Beugst du mit einem professionellen Mundschutz vor, sinkt die Gefahr für deine Zähne. Als weiteren Faktor können wir dir Achtsamkeit und Erholung empfehlen. Denn wer ausgeruht mit dem Training startet, vermeidet unnötige Unfälle.


Ein weiterer Faktor, der die Zahngesundheit bei Sportlern massiv negativ beeinflussen kann, ist bei Belastung die Zähne zusammenzubeißen. Große Anstrengung fördert das Zusammenbeißen von Zähnen und das trifft nicht nur auf den Bereich Kraftsport zu. Du wirst nicht glauben, welche massiven Kräfte wirken, wenn du deine Zähne unbewusst aufeinanderbeißt. Ein entspannter Kiefer steht für Zahngesundheit. Solltest du den Verdacht auf eine Fehlstellung hegen, kontaktiere schnellstmöglich einen Arzt.

Viele Sportler bedienen sich bei intensiven Trainingseinheiten der Mundatmung. Das führt dazu, dass die Mundschleimhäute austrocknen können. Trockene Schleimhäute begünstigen Karies und führen mitunter zu schweren Zahnfleischentzündungen. Speichel ist elementar wichtig für ein gesundes Milieu im Mund. Achte also darauf, dass du dich beim Training so oft es geht,
der Nasenatmung bedienst. Regelmäßiges Wassertrinken oder der Genuss von ungesüßtem Tee fördern ebenso die Speichelproduktion.


Verzichte in jedem Fall auf zuckerhaltige Sportgetränke. Nahrungsergänzungsmittel und Fitnessriegel spenden Energie und verleihen dir für einen kurzen Moment einen echten Energieschub. Auf lange Sicht kann der enthaltene Zucker jedoch deinen Zahnschmelz angreifen. Das Risiko für Karies und Entzündungen im Mund steigt. Spezielle Mineralwasser bilden hier die bessere Alternative.

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Ernährungsexperten sind sich einig: Abnehmprodukte allein führen langfristig nicht zum gewünschten Erfolg. Wer gesund und dauerhaft abnehmen möchte, muss sein Verhalten, seine Ernährung und seine Bewegungsgewohnheiten verändern. Diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgen die OPTIFAST® KONZEPTE:

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Die 13 OPTIFAST® Produkte schmecken gut, sind schnell zubereitet und bieten viel Abwechslung von süß bis herzhaft, von cremig bis crunchy.

Das Gesunde am Manuka-Honig

Bereits alte Hochkulturen wie die Ägypter, Griechen und Römer schätzten Honig für seine angenehme Süße und erkannten die wertvollen Eigenschaften des Naturproduktes.

Bis heute erfreuen sich Menschen an einem leckeren Honigbrot zum Frühstück und setzen das süße Gold beim Backen und Kochen ein. Viele schwören – gerade in der kalten Jahreszeit – auch auf heiße Milch oder Tee mit Honig als altbekanntes Hausmittel.

Wer sich etwas ganz Besonderes gönnen möchte, greift zu Manuka-Honig aus Neuseeland. Diesen Honig aus den Bergregionen des Landes tragen die Bienen aus dem Nektar der Südseemyrte ein. Die auch als Manuka-Strauch bekannte Pflanze wird schon seit Jahrhunderten von den neuseeländischen Ureinwohnern als traditionelle Heilpflanze geschätzt. Noch heute wird auch dem aus ihr gewonnenen Honig ein besonderer Wert zugesprochen.

Denn Manuka-Honig enthält – im Gegensatz zu anderen Honigsorten – eine sehr viel höhere Konzentration des hitzebeständigen Methylglyoxals, das an der Universität Dresden als antibakteriell wirkend identifiziert wurde. Der MGO-Faktor gibt dabei die nachgewiesene Konzentration von Methylglyoxal pro Kilogramm Manuka-Honig an.

Dieser ist beim Manuka-Honig mit einem Wert von 400+ sehr hoch. Durch die hohe Hitzebeständigkeit des Manuka-Honigs bleiben diese wertvollen Inhaltsstoffe sogar erhalten, wenn man ihn in heißen Tee einrührt. Andere Honigsorten hingegen sollten erst nach Erreichen der Trinktemperatur hinzugefügt werden.

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